Männlich, deutsch, Student?

DU BIST, WAS WIR SUCHEN!


GHIBELLINE WERDEN

Bei uns kann jeder männliche deutsche Student an einer Hochschule des Saarlandes werden. Als Gäste sind Damen bei den meisten Veranstaltungen herzlich willkommen.


Du hast Lust auf Feiern, Fechten und deutsche studentische Tradition? Dann bist du hier genau richtig.


Wir suchen:

  • Männliche, deutsche Studenten an saarländischen Hochschulen


Wir bieten:

  • Lebenslange, generationen- & fachübergreifende Freundschaften
  • Enge freundschaftliche Kontakte zu renommierten Ärzten, Juristen, Ingenieuren, etc.
  • Unterstützung im Studium duch Kommilitonen & Absolventen
  • Deutschlandweite Reisen, Feiern, Veranstaltungen
  • Deutsche Tradition
  • Kühles Bier


Wir fordern:

  • Aufopferungsbereitschaft für die Gemeinschaft
    • Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen
    • Korporativen Austausch mit anderen Studentenverbindungen vor Ort
    • Mensur




WERDEGANG

Nach einem Aufnahmegespräch, um gegenseitig einen ersten Eindruck bekommen zu können und welches auf ein formloses schriftliches Aufnahmegesuch folgt, beginnt zuerst die Fuxenzeit.


In dieser beidseitigen Probezeit lebst Du dich über etwa ein Jahr in die Gemeinschaft ein und prüft, ob er sich dieser in baldiger Zukunft lebenslang verpflichten will. Ebenso prüft es die Gegenseite.

Unsere Füxe sind an ihrem Fuxenband, schwarz-rot auf weißem Grund, und der weißen Burschenmütze erkennbar.


Nach der erfolgreichen Burschenprüfung wird man anschließend Bursche, also ein Vollmitglied unserer Verbindung. Während aktive Burschen das Verbindungsleben neben ihrem Studium vorantreiben, fokussieren sich inaktive Burschen auf ihren Studienabschluss.


Absolventen bleiben danach als Alte Herren unserer Verbindung treu, sie sind weiterhin vollwertige Mitglieder und genießen das Bundleben bei weniger Verpflichtungen.

GEMEINSCHAFT

Als Burschenschafter ist man niemals allein. Ein Lebensbund wie der unsere geht weit über das Zusammenkommen zu einer Veranstaltung hinaus.


Wir sehen uns alle, Studenten und Absolventen von 18 bis über 80 Jahren, gegenseitig als "Bundesbrüder". Wir sind lebenslange Freunde und unterstützen einander nicht nur im Studium, sondern in jeder Lebenslage.


Diese bundesbrüderliche Freundschaft geht für uns Ghibellinen über die Grenzen des Saarlands hinaus. Als Teil des Ostdeutschen Bundes, einem Verhältnis von vier Burschenschaften aus Saarbrücken, Aachen, Graz und Wien, pflegen wir diese innige Freundschaft auch länder- und grenzübergreifend.


Auch mit anderen deutschen Studentenverbindungen in allen Bundesländern pflegen wir freundschaftlichen Kontakt, regen Austausch und Besuche.



VIELSEITIGKEIT

Wir sitzen jedoch nicht nur auf unserem Haus und studieren - Unsere Mitglieder erleben in ihrer Aktivenzeit so einiges.


Jede Veranstaltung, beispielsweise Kneipen, bei denen nach studentischer Tradition bei dem einen oder anderen Bier und bei Kerzenschein ein strikter Ablauf und viel Gesang Gang und Gäbe sind, muss intensiv geplant, vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden.

Auch regelmäßige Ausflüge durch ganz Deutschland erwarten jeden Ghibellinen, um am Zielort zu feiern oder Mensuren zu fechten - wenn das nicht gerade auf unserem eigenen Haus geschieht.


Wir legen großen Wert auf regelmäßigen Austausch und Diskussionen untereinander und mit anderen.


Als Ghibelline erlebt man also jede Menge Schönes und Spaßiges, aber auch Ernstes und Forderndes.


Das stellt man am besten selbst fest...



Sektempfang
Sektempfang
Maibowle
Maibowle
Wanderung
Wanderung
Besuch des Weihnachtsmannes
Besuch des Weihnachtsmannes
Feuerzangenbowle
Feuerzangenbowle
Burschentag
Burschentag
Vortragsabend
Vortragsabend
Kommers
Kommers
Kneipe
Kneipe
Kranzniederlegung
Kranzniederlegung

MENSUR

Wir sind eine pflichtschlagende Verbindung.


Im Laufe der Aktivenzeit muss jeder Ghibelline mindestens zwei Mensuren austragen - eine Fuxen- und eine Burschenpartie.


Eine Mensur ist ein sportlicher Wettkampf zweier ehrenwerter deutscher Männer, den "Paukanten". Der akademische Fechtkampf wird mit einer dünnen scharfen Waffe ausgetragen, dem "Schläger". Gefochten wird nach strengem Regelwerk. Für eine Mensur wird jedes Mitglied intensiv vorbereitet, hier zahlt sich Fleiß und Durchhaltevermögen aus.


Der Sinn dieser Tradition ist, dass jedes Mitglied wortwörtlich für seine Verbindung den Kopf hinhält. Man beweist die Bereitschaft, für die anderen Mitglieder einzustehen und erkennt auf der anderen Seite an, dass sich jedes Mitglied auch für die anderen einsetzt. Außerdem beweist man Mut und Tatbereitschaft. 


Die persönliche Überwindung und die Standhaftigkeit während der Mensur formen einen starken Charakter.


Es gibt bei der Mensur keinen Gewinner oder Verlierer - die Paukanten fechten miteinander und nicht als Feinde gegeneinander. Nach einer Mensur entstehen hingegen sehr oft innige Freundschaften zwischen den Kontrahenten.

INTERESSE?


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